Bei einer Geburtstagsfeier hatte er den Vorschlag gemacht, ein Entenhaus zu bauen, damit die Enten nicht am Ufersaum nisten müssen, wo die Katzen „leichtes Spiel“ hatten. „Schließlich waren wir zu fünft. Wir haben uns zusammengetan und in der Werkstatt von Thomas Klingner, der die entsprechenden Maschinen hat, das Haus zusammengebaut. Durch Upcycling, hauptsächlich alte Kanthölzer, die wir auf Maß geschnitten haben. Die Dachschindeln mussten wir natürlich neu kaufen.“ Mit Styrodur wurde es schwimmfähig gemacht.“ Vorlagen dafür fanden die fünf im Internet. Der Jugend- und Heimatverein Bärwalde hat zugesagt, einen Teil der Kosten zu übernehmen, wofür man sich ausdrücklich bedankt.
Am Mittwoch wurde das Entenhaus auf den Teich gebracht und mit Steinen über eine Kette am Teichboden befestigt. Nun heißt es abwarten, dass sich die freie Wohnung bis zu den Enten „herumspricht“.