Der Verdacht, dass es sich um illegale Migranten handelte, bestätigte sich bei der ersten Befragung. Zur weiteren Absuche kam auch ein Bundespolizeihubschrauber zum Einsatz. Mit dessen Wärmebildkamera konnten in der Dunkelheit insgesamt 23 Personen, darunter vier Frauen und fünf Kinder, mit irakischer Herkunft festgestellt werden.
Die weiteren polizeilichen und aufenthaltsrechtlichen Maßnahmen wurden in den Diensträumen der Bundespolizei Dresden durchgeführt. Dabei äußerten die Personen Schutzersuchen und wurden, nach der strafprozessualen Bearbeitung, zu einer Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden weitergeleitet.
Nach ersten Erkenntnissen wurden die Personen auf der Ladefläche eines LKW nach Deutschland geschleust.
Die Bundespolizei Dresden sucht Zeugen die Hinweise zu einem LKW/ähnliches Fahrzeug und zu einer größeren Personengruppe im Bereich Radeburg geben können.
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