Das Gesamtvorhaben soll mit der Sanierung und Neugestaltung der Außenanlagen abgeschlossen werden. Der letzte Bauabschnitt soll rund 70 T€ kosten. Die Kosten werden aus dem Programm „Stadtumbau Ost“ je zu einem Drittel von Bund, Freistaat und Stadt finanziert, wobei die Stadt tatsächlich nur 10% der Kosten tragen muss, denn die ev.-luth. Kirchgemeinde hat erklärt, dass sie die Differenz zum vollen Drittel übernimmt – etwas über 16 T€.
Der erste Bauabschnitt, die Sanierung des Daches nach dem Tornado im Jahre 2010 kostete 150 T€, wovon die Kirchgemeinde für den Eigenanteil 45 T€ übernahm, die Stadt 5 T€.
Der zweite Bauabschnitt, die Sanierung der Außenhaut, kostete rund 400 T€, von denen die Stadt wiederum 10% übernahm und den Rest die Kirchgemeinde aufbrachte.
Summa summarum hat die Stadt die Kirche mit rund 50 T€ unterstützt und die Kirchgemeinde selbst hat 155 T€ aufgebracht und damit sich nicht nur selbst ein ansehnliches Domizil erhalten, sondern auch ein wichtiges, stadtbildprägendes Baudenkmal erhalten.