Kreisoberliga:

Traktor Kalkreuth hält nur eine Halbzeit mit (1:3 gegen Zabeltitz)

Der Pausenstand von 1:1 ließ hoffen. Immerhin konnte der schnelle Rückstand in der 5. Minute durch den Ausgleich, erzielt von Joey Wege, schon eine Minute später ausgeglichen werden und so ging es auch in die Pause. „Bis zur 70. Minute hielt die 1. Männermannschaft in Zabeltitz gut mit. Allerdings wurde dann der Druck der Gastgeber zu groß, so dass die Zabeltitzer in der Schlussphase das Spiel verdientermaßen zu ihren Gunsten entschieden,“ schreiben die Traktoristen auf ihrer Fb-Seite.

Ausführlicher Spielbericht des DFB (hier) und Traktor Kalkreuth /Facebook)

Für den SV Traktor Kalkreuth geht es am Sonntag, 14.04., 15 Uhr gegen die zweite Granitur von Stahl Riesa.

LSV Tauscha überlässt die Punkte dem Gast (0:1 gegen Lampertswalde)

Im Nachbarschaftsderby, zu dem immerhin 214 Zuschauer kamen, sah eine zielstrebig arbeitende Heimmannschaft, während sich die Gäste auf Konter im Kick and Rush Stil verlegten. So heißt es dann auch auf der Facebookseite des LSV: „Alles schien auf ein 0:0 zur Pause, doch in der 44. Minute abermals ein hoher, weiter Ball aus der Hintermannschaft des SV Lampertswalde, der … mit viel Dusel vor Justin Kutzner landete. Dieser hatte leichtes Spiel und schob den Ball in die kurze Ecke ein.“ Eine zurückgenommene Elfmeter-Entscheidung zum Nachteil der Gastgeber in der 50. Minute sorgte für Diskussionsstoff. Nach dem Spielverlauf wäre ein unentschieden der auch in der Tabelle benachbarten Mannschaften leistungsgerecht gewesen, zumal Tauscha das offensivere Team war.

Quellen des Spielberichts sind der DFB (hier) und LSV Tauscha /Facebook)

Am Sonntag, dem 14. April (14:00 Uhr), steht das nächste Derby des LSV 61 Tauscha an: diesmal in Berbisdorf.

In Berbisdorf beendet Unentschieden-Serie, leider mit einer Niederlage (0:2 gegen Canitz)

Da auch das Heimspiel des Berbisdorfer SV gegen Canitz unentschieden endete, quasi wie man es nun schon so lange gewohnt ist, sollte auch auswärts ein Unentschieden der sicherste Wetteinsatz sein. Bis 10 Minuten vor Schluss sah es auch ganz danach aus, doch dann schlugen die Hausherren noch zweimal zu – in der 82. und in der 94. Minute. Unentschieden ist nun die Bilanz der Berbisdorfer, die sich auf dem 8. Tabellenplatz festgetackert haben – mit 6 Siegen, 8 Unentschieden und 6 Niederlagen.

Am Sonntag, dem 14. April (14:00 Uhr), steht das Derby gegen den LSV 61 Tauscha an. Mit dem LSV ist man über diverse Spielgemeinschaften kreuzverbunden. Es dürfte also wieder Besucherreichtum geben im Waldparkstadion. Leider zur gleichen Zeit spielt in Eberbach auch noch die SpG. Radeburg /Tauscha 2/Lampertswalde 2 (siehe unten)

Ausführlicher Spielbericht des DFB (hier).

Kreisliga

SV Grün-Weiß Ebersbach zieht einsam seine Kreise (3:1 gegen Frauenhain)

SV Grün-Weiß Ebersbach hatte Frauenhain zu Hause mit 6:1 eine Klatsche verpasst, so dass nichts anderes als ein klarer Sieg erwartet wurde. Doch ließ man sich damit diesmal Zeit. Irgendwer wird schon die Tore schießen. So war es dann der SV Frauenhain, der durch Max Jutzi in der 37. Minute das Toreschießen übernahm. Nun ließ man sich nicht mehr bitten und Richard Saalbach sorgte zügig für den Ausgleich (43.). In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit drehte Robert Geißler dann das Spiel zugunsten des ungeschlagenen Tabellenführers.

Das restliche Spiel war, zumindest auf dem Papier, reine Verwaltung. OK, ein „Jokerding“ wollte man auch noch probieren und so kam in der 75. Minute für Lukas Lau Martin Meißner. Dieser erfüllte die Aufgabe der Absicherung der knappen Führung am besten durch ein weiteres Tor. In der 1. Nachspielminute stellte er mit dem Treffer zum 3.1-Auswärtssieg die drei Punkte sicher.

SV Grün-Weiß Ebersbach holte aus 19 Spielen die höchstmögliche Punktzahl von 57.

Ausführlicher Spielbericht des DFB (hier).

Am Sonntag, dem 14. April (14:00 Uhr), steht auf dem Sportplatz am Bahndamm das Derby gegen Radeburg an. Auch hier dürfte mit reichlich Besuch gerechnet werden.

Spg- Radeburg (TSV/Tauscha 2/Lampertwalde 2): und dann kommt auch noch Pech dazu. (1:3 gegen Gröditz)

Am Sonntag war mit dem FV Gröditz 1911 2. ein Aufstiegskandidat zu Gast. Somit kann man die 1:3 (0:0) Niederlage als „standesgemäß“ bezeichnen. Bis zur Halbzeit gelang es den Radeburgern, den spielbestimmenden Gegner in Schach zu halten, so dass es mit 0:0 in die Kabinen ging. „Bei schönstem Fußballwetter zeigte die TSV eine starke Mannschaftsleistung,“ resümiert der Gastgeber auf seiner Facebookseite. „Kurz nach der Pause ging Gröditz schnell mit 0:1 in Führung und bekam wenige Minuten später einen umstrittenen Elfmeter zugesprochen, welcher zum 0:2 führte.“ Seltsam daran war, dass der Schiedsrichter es selbst wohl nicht gesehen hatte und wohl nach wirkungsvoller Theatralik des „Gefaulten“ und Einrede durch Gröditzer Spieler auf den Punkt zeigte. Auch im Nachhinein versicherte der „Verursacher“ des Elfmeters seine Unschuld. Ein Video der Szene scheint ihm Recht zu geben, ist aber auch nicht ganz eindeutig. Radeburg schien nun angestachelt und in einer Druckphase gelang das 1:2 in der 76. Minute durch Christopher Klotsche. Zur mutmaßlichen Fehlentscheidung kommt dann auch noch Pech in Form von zwei Pfosten- und einem Lattenknaller. Ja, wären das nur Tore gewesen … In der 2. Minute der Nachspielzeit stellte Gröditz dann den 1:3-Endstand her.

Spielbericht des DFB (hier).

Am Sonntag, dem 14. April (14:00 Uhr) also das Derby in Ebersbach – siehe oben.

Quelle des Spielberichts vom DFB (hier).

1. Kreisklasse

Dittsdorf/Berbisdorf 2 festigt mit Feste-Tor die Tabellenführung (1:0 gegen Canitz 2.)

Nach dem 4:2-Heimsieg hätte der Anhang in diesem „Vorspiel“ vor dem Spiel von Berbisdorfs Erster gegen Canitz‘ Erste wahrscheinlich auch wieder mit einem Torfestival gerechnet. Doch es gab Magerkost. Das 1:0 von Felix Feste in der 16. Minute war schon das Endergebnis und auf dem Spielbericht standen nur noch zwei gelbe Karten gegen Canitz 2. und sieben Auswechslungen. Das war’s.

In der Hasenheide sind am Sonntag, 14.04. (14 Uhr) die Eisenbahner aus Riesa zu Gast. Dann heißt es, die Kohlen aus der Lok zu holen und damit den Grill und das Heimteam anzufeuern. Mit Volksfeststimmung wird gerechnet!

Spielbericht vom DFB (hier).

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